Gewähltes Thema: Kalligrafisches Lettering für Briefmarkensammler-Ausstellungen. Willkommen zu einer Reise, bei der feine Linien, historisch passende Schriften und archivfeste Materialien Ihre Exponate würdevoll präsentieren. Abonnieren Sie unsere Updates und teilen Sie Ihre schönsten Beschriftungen mit der Community!

Historische Harmonie herstellen

Wählen Sie Schriften, die die Epoche der Marke spiegeln: Fraktur für Kaiserzeit, Copperplate für klassische Eleganz, humanistische Sans-Serif für moderne Ausgaben. So erzählen Beschriftungen und Marken gemeinsam eine schlüssige, berührende Geschichte.

Lesbarkeit unter Vitrinenlicht sichern

Unter LED- oder Halogenlicht verlieren zu feine Haarlinien an Kontrast. Testen Sie Strichstärken, X-Höhe und Zeilenabstand direkt im Ausstellungsrahmen. Schreiben Sie Probezeilen, fotografieren Sie sie und bitten Sie Leser um spontanes Feedback.

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Farbe, Kontrast und Komposition für Exponat-Tafeln

Greifen Sie Nebenfarben aus der Marke dezent auf: ein gedämpftes Petrol für eine maritime Serie, ein warmes Ocker für Kolonialpost. Pigmenttinten sparsam einsetzen, damit die Marke visuell dominant bleibt und nicht übertönt wird.

Farbe, Kontrast und Komposition für Exponat-Tafeln

Negativraum ist Atem für Auge und Marke. Halten Sie Ränder großzügig, Zeilen kurz und Blöcke klar getrennt. Bitten Sie Leser, ihren Blickweg zu beschreiben, und verfeinern Sie Abstände anhand ihres spontanen Leseverhaltens.

Beschriftungspraxis: Überschriften, Legenden und Notizen

Überschriften, die führen statt dominieren

Wählen Sie eine majestätische, aber ruhige Zeile: „Zeppelinpost 1930–1932“. Schreiben Sie in gleichmäßigen Zügen, belassen Sie großzügige Oberlängen und halten Sie Zierstriche sparsam. Fragen Sie die Leserschaft, ob die Hierarchie intuitiv wirkt.

Philatelistische Standards elegant erfüllen

Planen Sie 16 A4-Seiten pro Rahmen mit wiederkehrenden Achsen. Betonen Sie Titelblatt und Schlussseite fein, nicht laut. Dokumentieren Sie Ihre Layoutlogik und fragen Sie Juroren oder erfahrene Aussteller nach praxistauglichen Verbesserungen.

Philatelistische Standards elegant erfüllen

Nutzen Sie primäre Sprache groß, sekundäre klein in ruhiger Sans-Serif. Trennen Sie Sprachen mit dünnen Spacern, nicht mit dicken Linien. Bitten Sie zweisprachige Leser, Stolperstellen zu markieren, und optimieren Sie Formulierungen entsprechend.

Eine kleine Geschichte: Opa Heinrichs Zeppelinpost

Der erste mutige Strich

Als ich die Copperplate-Überschrift „Über den Wolken – Zeppelinpost“ setzte, hörte meine Oma leise schnaufen. Dann lächelte sie: „So hätte Heinrich es geliebt.“ Ab da schrieb ich ruhiger, respektvoller, fast andächtig.

Legenden, die Erinnerungen wecken

Ich ergänzte bei jeder Marke eine winzige Erinnerung: ein Geruch von Motoröl, ein Foto der Startbahn, ein Kursstempel. Besucher begannen, eigene Familiengeschichten zu erzählen. Schreiben Sie Ihre Erinnerungsfunken auf und teilen Sie sie gern.

Ein Rahmen voller Stimmen

Beim Ausstellungstag blieb eine Gruppe besonders lange vor der ersten Seite stehen. Nicht wegen Goldglanz, sondern wegen ruhiger Buchstaben. Menschen flüsterten Daten, lächelten, nickten. Genau das wünsche ich Ihnen für Ihre Präsentation.

Gemeinschaft, Übungen und stetige Inspiration

Fotografieren Sie eine beschriftete Seite unter neutralem Licht und posten Sie sie mit kurzer Materialliste. Bitten Sie um ehrliche, freundliche Kritik. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um an monatlichen Feedbackrunden teilzunehmen.

Gemeinschaft, Übungen und stetige Inspiration

Täglich fünf Minuten Ovale für Spitzfeder, dann zehn Minuten Buchstabenfamilien. Einmal pro Woche eine komplette Legende schreiben. Veröffentlichen Sie Vorher-nachher-Bilder, damit andere von Ihren Fortschritten lernen und mitfeiern.
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